Buch
Museumsführer

Im renommierten Kunstverlag Josef Fink ist der Kunstführer zum Markgräfler Museum Müllheim erschienen. Wer sich kompakt über zentrale Themen des Markgräflerlandes informieren will, kann künftig dort nachschlagen. In der reich bebilderten Publikation werden die fünf Hauptthemen auf den fünf Etagen vorgestellt: Weinbau und Küferei, Archäologie und Geologie, Kunst, Geschichte und Literatur. Auch die Hausgeschichte des denkmalgeschützten Gebäudes und der zweite Museumsstandort, die mit viel bürgerschaftlichem Engagement betriebene Frick-Mühle, werden vorgestellt.
Jan Merk: Markgräfler Museum Müllheim im Blankenhorn-Palais. Geschichte, Kunst und Kultur der Region, Lindenberg (Kunstverlag Josef Fink) 2022, 40 S., 5,00 EUR
Buch
Entlang des Klemmbachs

In der Edition Markgräflerland ist das reich bebilderte Buch »Entlang des Klemmbachs« von Bernhard Trub erschienen. Der Autor stellt 63 wasserbetriebene Stationen, darunter besonders die ehemaligen Mühlen, im gesamten Weilertal vor.
Preis 29,90 EUR
ISBN 978-3-940552-53-2
Buch
Stolpersteine in Müllheim

Das Büchlein »Stolpersteine in Müllheim« kann seit 1. April in der Tourist-Info, im Markgräfler Museum sowie in der Buchhandlung Beidek erworben werden.
Preis 4,90 EUR
ISBN 978-3-940552-09-9
Museumsbibliothek online
Die Bibliothek des Museums ist jetzt online einsehbar.
Videointerview mit
Dr. Bernhard Rom
Zum Tag der Jüdischen Kultur 2021 konnte das Markgräfler Museum Müllheim ein Gespräch mit Dr. Bernhard Rom, Au bei Zürich, führen. Er ist ein Verwandter der letzten Müllheimer Kantorenfamilie Alperowitz-Rom.
Videointerview mit Dr. B. Rom.BZ-Talk: Leiter des Markgräfler Museums stellt Ferdinand Kellers “Der Alchimist” vor
“Der Alchimist” gehört zu den bekanntesten Werken des Malers Ferdinand Keller. Über seine Besonderheit spricht Jan Merk, Leiter des Markgräfler Museums in Müllheim, im BZ-Talk.
Badische Zeitung vom 12.03.2021

Willkommen im Markgräfler Museum im Blankenhorn-Palais und in der Frick-Mühle
Die Ausstellungen sind von Mittwoch bis Samstag von 14-18 Uhr und Sonntag von 11-18 Uhr geöffnet.
Das Mühlenmuseum Frick-Mühle ist von Anfang April bis Ende Oktober jeden Sonntag von 15-17 Uhr geöffnet:
Jeden ersten und dritten Sonntag läuft das Mühlrad und Korn wird zu Mehl verarbeitet. An den anderen Sonntagen sind die Mühle und der Keller zu besichtigen und in der Medienstation können Videopräsentationen angeschaut werden.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Das Museumsbüro ist dienstags bis freitags von 9-12 Uhr erreichbar.
Kreativität ist frei sein
Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum der Vhs Markgräflerland
Ausstellung 15.10.-3.12.2023

Arbeiten aus 10 Jahren Bildhauereikurse der Vhs Markgräflerland mit Ellen Baumbusch
Seit nahezu 10 Jahren finden unter dem Dach der Volkshochschule Markgräflerland in der Außenstelle Sulzburg Bildhauereikurse zu den Themen »Plastisches Gestalten mit Ton« und »Holzbildhauerei« statt. Geleitet werden diese Wochenkurse von der Bildhauerin Ellen Baumbusch.
In den Kursen gibt sie den Teilnehmenden Zeit und Raum, die eigene Kreativität zu entdecken und sich zu entwickeln. Die Erkenntnis, dass nicht ein perfektes Kunstwerk, sondern der künstlerische Prozess an sich das Wichtigste ist, steht im Vordergrund.
Die Ausstellung zeigt, dass sich über die lange Zeit eine Bildhauerklasse aufgebaut hat, deren Ergebnisse die intensive Auseinandersetzung mit den Werkstoffen widerspiegeln und die in ihrem gestalterischen Ausdruck überzeugen.
Ausblicke
Kunstzugänge in die Sammlung
Ausstellung verlängert bis 3.12.2023

Die bildende Kunst am südlichen Oberrhein trägt seit 1991 maßgeblich zum regionalen Profil des Markgräfler Museums Müllheim bei. Nach dem Aufbau einer Sammlung unter Leitung von Jost Grosspietsch, Dr. Antje Lechleiter und Siegmar Gassert konnte Jan Merk 2003 eine ständige Kunstabteilung eröffnen.
Unterstützt vom Museumsteam, insbesondere von Birgit Schäfer-Ruh, Peter R. Stoppel, Frédéric Letellier und Markus Eisen, wurde die Sammlung seither mit bedeutenden Schenkungen, Dauerleihgaben und Vermächtnissen wesentlich erweitert.
Die Ausstellung zeigt wichtige Zugänge der letzten Jahre, darunter Werke von Hans Thoma, Emil Bizer, Adolf Strübe, Bernd Völkle oder Jürgen Brodwolf, Ludmilla von Arseniew, Artur Stoll und nicht zuletzt von jungen Künstlerinnen und Künstlern.
Mit diesem wertvollen Bestand wird das Haus auch in Zukunft arbeiten können.