16. September 2014 bis 4. Januar 2015
Nahe Ferne. Ludmilla von Arseniew
 

Die Düsseldorfer Malerin und Kunstprofessorin Ludmilla von Arseniew ist im Markgräflerland keine Unbekannte. Auf der Durchreise nach Rom, wo sie 5 Jahre zeichnete und malte, hatte sie hier immer wieder Station gemacht, und in den 1990er Jahren entstanden ihre Weinbergbilder, Gemälde und Zeichnungen, die ihre Sujets auf bisher ungewohnte Weise wahrnahmen und darstellten. In der Stadt Müllheim stellte sie ihre Werke in der Martinkirche und im Markgräfler Museum seit 1995 mehrfach aus und übergab 2011 eine Schenkung von 24 Bildern.

In diesem Herbst sind in einer Doppelausstellung zusammen mit dem Kunstverein Schallstadt bisher in der Region noch nie gezeigte Werke aus den Jahren 1973 bis 2013 zu sehen, die die große Bandbreite des Schaffens von Ludmilla von Arseniew verdeutlichen. Die Ausstellung wurde bis 4.1.2015 verlängert.

Ludmilla von Arseniew