Niels Tofahrn. Ding und Raum. Markgräfler Kunstpreis
Es geht grundsätzlich um die Suche nach Formen und die Schaffung von Räumen, um die Erzeugung von Spannung zwischen innen und außen und zwischen dem Objekt, dem Ding, und dem umgebenden Raum. Der Kontrast zwischen konstruktivem Inneren und der amorpher Erscheinung der Haut lassen die Assoziation zwischen technisch konstruiertem und gewachsenem hin und her schwingen, was den Skulpturen sowohl etwas poetisches aber auch zutiefst irritierendes und bedrohliches verleihen kann.